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Welches Mittel hilft bei welchen Beschwerden
Wenn die Grippe Sie erwischt hat... finden Sie das richtige homöopathische Mittel für Ihre Beschwerden.
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Bei Krampfadern und beginnenden Venenentzündung
Venenentzündung
Die Rosskastanie, Aesculus, ist wohl die bekannteste pflanzliche Behandlung von Venenleiden. In der Homöopathie geht es aber noch weitere Mittel.
Aesculus wird bei einem Venenstau, schmerzhaften Krampfadern und Hämorrhoiden angewendet. Außerdem ist es bei Kreuzschmerzen und Schmerzen im Lendenwirbelbereich in der Schwangerschaft sehr gut geeignet.
Bei Calcium fluoratum hingegen ist eine angeborene Venen- und Bindegewebsschwäche typisch. Ein chronisches Krampfaderleiden, eine Neigung zu Entzündung und einer Schwellung der Venen ist charakteristisch für Calcium fluoratum. Außerdem verschlechtern sich die Beschwerden auch im Stehen und zusätzlich bei Wärme.
Eine beginnende Venenentzündung wird hingegen Echinacea eingesetzt. Dies nennt man auch die Basisbehandlung bei Venenleiden.
Krampfadern
Ausgeprägte Krampfadern werden hingegen mit Hamamelis behandelt. Die Zaubernuss wirkt sich zusammenziehend und entzündungshemmend. Typisch sind Schmerzen durch jede Berührung und eine Verschlechterung durch Wärme. Dieses Mittel ist auch gut für Kinder geeignet.